Mit Tieren kommunizieren
Schön, dass Du Dich mit dem Gedanken befasst Botschaften von mit Deinem Tier zu erhalten. Sicher redest Du auch mit Deinem Tier schon, vielleicht sprichst Du einen anderen Dialekt wie Dein Kater oder Dein Hund…;-) ist das so? Du wirst keine Worte hören, vielleicht ein Miau oder ein bellen! Dazu braucht es eine innere Verbindung, also tiefe Herz zu Herz Verbindung…
Die Tierkommunikation funktioniert über Telepathie, das ist eine Fähigkeit, ohne Worte auf der mentalen Ebene zu kommunizieren. Eine telepathische Kommunikation setzt voraus, dass wir alle Sinne in uns und um uns herum aktiviert haben und damit eine sehr hohe Schwingung halten können. Musik, Meditation und andere Hilfsmittel unterstützen diese Theta/Delta Frequenzen die Herzensverbindung aufrecht zu erhalten… Zu den paranormalen Fähigkeiten gehört also die Telepathie, auch der 7. Sinn, die Fähigkeit etwas voraus zu wissen, was geschehen wird. Hellsehen und Heilarbeit, all das gehört mit dazu. Im Theta-Delta-Frequenz Bereich sind also unsere ruhenden Fähigkeiten zuhause, die jeder aktivieren und entfalten kann. Offene Kommunikationskanäle finden den Weg zum Herzen, unter der Führung von Tierhütern und Wächter und anderen geistigen Helfern erhalten wir die Botschaften, die Deinem Tier helfen ein natürliches und artgerechtes Leben zu führen. Tiere haben sehr „wertvolle Aufgaben“ sie dürfen das Herz ihres Dosenöffners öffnen und vieles mehr.
Jeder Berater der Tierkommunikation anbietet, hat sich im Laufe der Zeit einen eigenen Stil und sowie Technik entwickelt. Das soll auch so sein, das ist von der Schöpfung so gewollt! Tiere stehen in der heutigen Zeit, manchmal vor großen Herausforderungen und brauchen einen irdischen Gesprächspartner der ihnen weiterhilft, wenn sie in emotionalen Verwirrungen hängen, sie hungern, keine Streicheleinheiten erhalten usw. Sie wählen sich dann ihren Menschen aus und bitten um Hilfe! Tiere haben einen Schutzengel, die so genannten „Tierhüter“, das können Wächter sein oder andere geistigen Führer. Sie unterstützen ihre „Schützlinge“ mit Licht und Liebe, falls sie sich wirklich in einer sehr verfahrenen Situation befinden...Jedes Lebewesen steht unter dem Schutz des Lichtes, wir sind nie ganz allein hier auf der Erde! Ich hoffe ich konnte Dir einen kleinen Einblick in die mystischen Welten gewähren und ich freue mich darauf, als Mittlerin zwischen den Welten, die Botschaften in Worte zu über setzen!
Herzlichst Monika Lemuria
Wie ich zur Tierkommunikation kam!
Mein Großvater hat mich gelehrt, wie man am leichtesten mit Vögel spricht. Er lehrte mich die Vogelstimmen wahrzunehmen. In meiner Kindheit hatten wir natürlich einen Hund, einen schwarzer Labrador. Ein sehr achtsames und liebevolles Tier, sie hieß „Terra“. Sie war mein erstes Übungsobjekt…;-), sie hörte sehr auf mich und begleitete mich bei meinen Spaziergängen. Mein intensivster Meister und Lehrer, der mir den Weg zur Tierkommunikation mit all seinen Aspekten öffnete, war mein Kater Gizmo. Er begleitete mich 12 Jahre seines Lebens, war ein besonderer „Lichtengel“ mit sehr hoher Frequenz. Als er zu mir kam, weil ihn keiner haben wollte, mussten wir uns beide erst einmal mit seiner Aggressivität auseinander setzen.. Er wuchs als Wohnungskatze auf und er konnte es unter den anderen drei Katzen nicht aushalten! Dieser willensstarke und neugierige wollte die Welt da draußen erkunden! Seine Aggressionen ließ er dann an den anderen Katzen aus. War sehr böse wurde er kurzer Hand auf den Balkon gesperrt! Ich nahm ihn zu mir und erzählte ihm, dass ich ihm die Natur zeigen werde, damit er die Erde kennenlernt. Er war überglücklich! Es dauerte viele Monate bis er wirklich Vertrauen zu mir aufgebaut hatte. Ich setzte ihm immer wieder Grenzen und zeigte ihm liebevoll, wo er meine Grenzen überschritten hat. Er war überall mit dabei, ich zeigte ihm den Garten, die Straße, den Wald und vieles mehr. Selbst bei meinen Behandlung und Sitzungen war er mit dabei... Besonders liebte er die Menschen, die keine Katzen mögen. Er legte sich kurzerhand mit auf die Liege und zwar auf den Bauch… ;-)!!! Ja, so war er!Für waren es sehr lehrreiche Jahre, mit sehr viel Liebe. Ca. 3 Jahre bevor er starb, teilte er mir mit, dass er jetzt gerne die Erde verlassen möchte! Er habe auch für Ersatz gesorgt! Kurz nach diesem Gespräch zeigte sich am Gartenzaum eine kleine Katzendame, die er wirklich auch in den Garten ließ. Er wusste, dass ich noch eine Weile brauche, da ich mich erst einmal mit der „Sterbehilfe“ aus einander setzen musste! Dann willigte ich ein, mir den Weg zeigen zu lassen, wie ich dies am leichtesten umsetzen konnte. Ganz in der Nähe fand ich eine Tierärztin, die seinen Willen auch erst akzeptieren lernen musste. Je mehr ich diese Tatsache akzeptierte, umso leichter ging die Umsetzung. Es war auch für die Tierärztin eine sehr wertvolle Erfahrung und Bereicherung! Als der „Tag des nach Hause Gehens“ da war, saß er in unserem Lieblingssessel und sein ganzes Wesen strahlte soviel Bereitschaft und Liebe aus! Ich wusste, das soll genau so sein! Die erlösende Spritze wurde gesetzt, er schnurrte zum Abschied und dankte mir für all die Liebe und Fürsorge! Die Ärztin konnte es fasst nicht glauben, was sie da erlebt hat, ein völlig offenes Herz ohne Angst. Was für ein Geschenk!